Falstaff
byPeter Moserthe6/30/2008
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. In der Nase süße, dunkle Beerenfrucht, zart nach Dörrzwetschken, gewürzige Noten. Am Gaumen kraftvoll, zart nach Kokos und Balsam, noch etwas unharmonisch, stoffig, bleibt haften, gutes potenzial.