Falstaff
par Othmar Kiem le 03/10/2016
Sattes, undurchdringliches Rubin mit kräftigem Violettton. Satte Nase, sehr intensiv nach Tabak, dicht und tiefgründig, dann nach Brombeeren und Heidelbeeren, im Hintergrund erdig und würzig, vielschichtig. Schlägt am Gaumen ein Pfauenrad, viel dunkelbeerige Frucht, öffnet sich mit vielen Schichten von dichtem Tannin, baut sich lange auf, satter Druck, im Finale wie mit einem Nachbrenner.